„Es gibt keine Probleme,
sondern nur schwierige Situationen,
die einer Lösung bedürfen!“
(Leitgedanke eines erfolgreichen Berliner Unternehmers)
Schwierige Situation Nr. 1
Die Zahl der Alzheimer-Erkrankungen steigt in Deutschland dramatisch an. Die Wahrscheinlichkeit, dass es uns trifft, ist hoch.
Wahrscheinlichste Ursache ist die Belastung unserer Körper mit toxischen Elementen wie Aluminium und Quecksilber.
Die Aufnahme von künstlichem Aluminium gehört für die meisten Menschen zum Alltag. Aus nur einer Quelle mit Aluminium belastet zu werden kann folgenlos sein. Doch leider gibt es etliche Quellen. Unzählige Lebensmittel werden uns mit Aluminium-Verpackung im Supermarkt offeriert. (z.B. Kaffee, auch Bio-Kaffee, Schokolade, Dosen-Nahrung, Eis). Selbst in Kosmetika wird Aluminium verwendet.
Da aufgrund der schnell zunehmenden Zahl der Alzheimer-Erkrankungen weitere Quellen des toxisch wirkenden Leichtmetalls Aluminium sehr wahrscheinlich sind, gehen wir davon aus, dass auch die Luft, der Boden und das Wasser damit belastet sind. Die Luft- Belastung z. B. wird vom Umweltbundesamt nicht untersucht!!!
Daher möchte Naum e. V. diese Untersuchungen in Auftrag geben. Bitte helfen Sie uns, diese zu finanzieren.
Es ist naheliegend, dass wir bereits eine zu hohe Konzentration von Nano-Aluminium in uns tragen. Beginnen wir also unverzüglich mit seiner Entfernung. Fangen wir mit einer einfachen Handlung an. Zum Beispiel über die tägliche Einnahme von Leinöl. Leinöl unterstützt den Körper beim Entgiften von Aluminium. Desweiterern kann man sich der Chelat-Therapie zur Ausleitung unterziehen.
Schwierige Situation Nr. 2
Der zunehmende Flugverkehr am Himmel über Deutschland lässt den Himmel nicht nur ergrauen, sondern führt auch zu einer Verpestung der Luft mit teilweisen hochtoxischen Elementen.
Auch hier wollen wir prüfen, ob die von den Flugzeugen hinterlassenen, gewaltigen Streifen am Himmel eine Gefahr für uns und unsere Umwelt darstellen.
Lösung: Flugzeuge sollten nicht mehr so exzessiv als Transportmittel genutzt werden. Der seit einigen Jahren äußerst geringe Preis für einen Passagier-Flug ist alarmierend.
Man könnte Politiker und Behördenmitarbeiter auffordern, Verbotszonen für Flugzeuge, (auch Militärmaschinen!) über bewohnten Gebieten einzurichten bzw. bereits vorhandene Verbote durchzusetzen.
Toxische Elemente, wie Schwermetalle, die sich bereits in unseren Körpern angesammelt haben, können aus dem Körper geleitet werden. Nahrungsmittel, welche die Arbeit der Leber und Galle unterstützen (wie z. B. Löwenzahn, Artischocken etc.) gehören täglich auf den Speiseplan. Weiterhin helfen Chlorella, Heilerde, Zeolith und Bentonit bei der Entgiftung.
Hier weisen wir abermals auf die von Ärzten angebotene Chelat-Therapie zur gezielten Ausleitung von im Körper angesammelten Schwermetallen hin.
Die wenigen Tage, an denen die Sonne von einem blauen Himmel zu uns herunter lächelt, unbedingt nutzen! Wir benötigen das Sonnenlicht für die Produktion von Vitamin D, welches im Zusammenspiel mit Hormonen die Mineralstoffe Kalzium und Phosphat reguliert. So sorgt Vitamin D für den Einbau des Kalziums in die Knochen.
Schwierige Situation Nr. 3
NAUM möchte auch in diesem Bereich zur Aufklärung über die Gefahren solcher Anlagen für Mensch und Umwelt beitragen.
Man erkennt den Betrieb der Anlagen durch die Anordnung der Wolken, die dann in militärisch perfekter Formation wellenartig am Himmel stehen. Der Betrieb solcher Anlagen ist jedenfalls von sensiblen Menschen fühlbar. Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Unwohlsein sind in diesen Stunden die üblichen Symptome. Möglicherweise gehört auch das Hören eines Brummtons dazu. Wir wollen daher untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen den künstlich erzeugten Wellen und der Gesundheit des Menschen gibt.
Zu dieser schwierigen Situation zählen ebenfalls Handys, Hochspannungsleitungen und vieles mehr. Wir sind inzwischen ununterbrochen diesen künstlichen Feldern ausgesetzt.
Man kann sich entsprechend des Prinzips des Faradayschen Käfigs vor elektromagnetischen Feldern mit Metallgittern, metallenen Folien oder Blechwänden abschirmen.
Schwierige Situation Nr. 4
Die Büchse der Pandora hat die Kernspaltung herausgelassen!
Atomkraftwerke, verheimlichte und veröffentlichte GAUs in Atomkraftwerken, Endlagerstätten, Wiederaufbereitungsanlagen, tausendfache Atombomben-Explosionen zu Testzwecken sowohl unterirdisch als auch in der oberen Atmosphäre, atombetriebenen U-Boote, die versenkt wurden und in den Weltmeeren vor sich hinstrahlen, der Einsatz radioaktiver Elemente für Untersuchungen in der Schulmedizin und der Einsatz von Uran-Waffen in Kriegen führten zu einer gegenwärtig nahezu ständigen Belastung der Natur durch radioaktive Strahlung. Nach fast jedem bekannt gewordenen GAU werden die Grenzwerte für Radioaktivität in unseren Lebensmitteln erhöht. Was vor Tschernobyl verseucht war und vernichtet wurde, gilt heute als unbedenkliche Nahrung.
Derzeit gibt es keine für uns praktikable Möglichkeit, sich vor radioaktiver Strahlung zu schützen.
Niemand, der sich nicht den Gefahren uranhaltiger Waffen aussetzen möchte, sollte an einem Auslandseinsatz der Bundeswehr teilnehmen.
Eventuell geben auch die Forschungsergebnisse von Wilhelm Reich Anlass zur Hoffnung. Wilhelm Reich hat es in den 50iger Jahren geschafft, einem aufgrund von Atomwaffentests atmosphärisch erstarrten Gebiet in den USA, mit Hilfe des von ihm erfundenen Cloudbusters natürliches Wetter zurück zu geben. (weitere Infos)
Atomkraftwerke werden betrieben, damit wir mit Energie versorgt werden. Jedoch ist – neben der Verstahlung weiter Gebiete – die Gesamt-Energiebilanz des zivilen atomaren Komplexes eher dürftig: Uranabbau, Urananreicherung und der Bau und Betrieb von AKWs frisst große Energiemengen. Stillgelegte AKWs benötigen ebenfalls eine Energieversorgung. Endlagerstätten benötigen Energie für Jahrtausende. Wiederaufbereitungsanlagen benötigen Energie.
Für den von uns benötigten Strombedarf sollte man als Zwischenlösung einen zertifizierten Öko-Stromanbieter wählen.
Eine Alternative bietet die Stromerzeugung durch Solar- und Windenergieanlagen sowie in Blockheizkraftwerken mit Biomasse. Hier wird preiswert und mit geringer Belastung für die Umwelt Energie produziert.
Außerdem wurde und wird viel über weitere alternative Energien geforscht. Sehr zukunftsträchtig sind die Entwicklungen im Bereich der Freien Energie.
Schwierige Situation Nr. 5
Durch den Massentod der Bienen und Hummeln (Bericht) wird die Nahrungsmittelproduktion geschwächt. Ohne diese tüchtigen, kleinen Insekten gibt es keine Bestäubung der Nutzpflanzen mehr. Ohne Bestäubung keine Früchte. Früchte sind Nahrung für viele Säugetiere, manchmal sogar das einzige Nahrungsmittel.
Gartenbesitzer verfügen über eine Möglichkeit, den Bienen über spezielle Konstruktionen (im Baumarkt erhältlich) ein Heim zu bieten, ohne gleich Imker werden zu müssen. Früher bauten die Bienen häufig in hohlen Bäumen. Eine Möglichkeit, die ihnen vom nicht bewussten Mensch genommen wurde. Wir können ihnen Ersatz verschaffen.
Die Imkervereine bieten oft Hilfe für Imker-Neulinge an. Zudem ist die Grundausstattung für einen Bienenstock erschwinglich.
Man sollte auch mehr deutschen Honig kaufen, da hierdurch die finanzielle Basis der Imker gestärkt wird. Viele von ihnen ahnen längst die Ursachen des Bienensterbens.
NAUM möchte sich hier ebenfalls an der Ursachenforschung beteiligen. Ist es die permanente radioaktive Belastung? Sind es die elektromagnetischen Strahlen? Sind es Pestizide und Herbizide? Sind es die Streifen am Himmel, die toxische Elemente in Nano-Größe auf uns herabregnen lassen?
Oder eine Mischung aus allem?
Schwierige Situation Nr. 6
Das Angebot von Obst, Gemüse und Getreideprodukten in den Supermärkten besteht zu einem viel zu großen Teil aus von Herbiziden wie z.B. Glyphosphat vergifteten Lebensmitteln. Bio ist eine Alternative, da sich die deutschen Anbauverbände wie Demeter und Bioland sehr strengen Richtlinien unterworfen haben.
Zudem gibt es die Eigenproduktion im Garten. Die Nutzung von Gewächshäusern zum Schutz vor dem vermutlich toxisch gewordenen Regen ist empfohlen. Vorzugsweise den Samen besser nur von Bio-Verbänden kaufen.
Aufgrund genetischer Manipulationen toxisch gewordene Futtermittel landen mittlerweile auch bei Nutztieren in Deutschland auf dem Speiseplan. Oft leben sie nicht lange genug, um davon sichtbar krank zu werden. Dennoch tragen sie die Gentechnik beim Schlachten bereits in sich und landet diese früher oder später auch bei den meisten von uns auf dem Esstisch.
Und Gentechnik ist ganz bestimmt nicht grün.
…
Die Auflistung kann lang werden. Doch sobald wir angefangen haben, unsere Denkweise zu ändern, wird sich viel mehr ändern. Das Dogma der Alternativlosigkeit wird sich durch das Handeln bewußter Menschen auflösen!
Bevor wir wieder saubere Luft atmen können, brauchen wir ein anderes, freies Bewußtsein.
Wir brauchen die Überzeugung, dass wir immer eine Wahl haben!
Wir bestimmen, wie unser Leben und unsere Umwelt aussehen soll!
Täglich und gemeinsam.